Dienstag, 16. Dezember 2025, 20:15 Uhr (#09)
in Planung
CHF 45.- (Studierende CHF 15.-)

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Claus Raible Quintet
featuring Brad Leali, Steve Fishwick

Claus Raible Quintet
featuring Brad Leali, Steve Fishwick

Steve Fishwick tp, Brad Leali as, Claus Raible p, Mios Colovic b, Xaver Hellmeier dr

“Claus Raible hat ein eigenes Format wie international nur wenige, die sich in diesem Genre bewegen. Mit einer superlativischen Technik und seiner geschmeidigen Geläufigkeit ist Raible ein furioser Stilist.”
Stefan Michalzik (Frankfurter Rundschau)

Das Quintett um den renommierten Pianisten und Bandleader Claus Raible packt einen und spricht, Logik und Leidenschaft verbindend, alle Sinne an und lässt sofort den berühmten Funken auf das Publikum überspringen.

Nun hat Raible das Programm seiner aktuellen Trio Produktion FUGITIVE FIGURES für Quinntettbesetzung bearbeitet und präsentiert eine fulminantes Ensemble:
Die zupackende Frontline sind der mitreißende Altsaxofonist Brad Leali aus den USA, sowie der Trompeter und Topsolist der britischen Jazzszene, Steve Fishwick.

Claus Raible ist eine der treibenden Kräfte der europäischen Jazzszene: Ein grandioser Musiker, Komponist und Arrangeur. Im Laufe seiner professionellen Karriere hat er mit Größen wie Andy Bey, Jimmy Cobb, Jesse Davis, Jon Faddis, Art Farmer, Benny Golson, Mark Murphy, Lewis Nash, Houston Person, Ed Thigpen und vielen anderen zusammengearbeitet. Claus Raible ist auf zahlreichen internationalen Festivals aufgetreten, darunter das Montreaux Jazz Festival, Jazz Fest Vienna, Aspen Jazz (Colorado), Midem (Cannes), Trieste
Loves Jazz, Denver Jazz Fest, Belgrade Jazz Festival, London Jazz Festival, Internationale
Jazzwoche Burghausen.

Mit seinem unverwechselbaren Sound und Stil ist Brad Leali einer der bemerkenswertesten zeitgenössischen Saxophonisten. Leali hat mit zahlreichen Jazzgrößen wie Clark Terry und Freddie Hubbard zusammengearbeitet und verbrachte auf Einladung von Frank Foster und unter der Leitung von Grover Mitchell viele Jahre mit dem Count Basie Orchestra. Als festes Mitglied der Kennedy Center Honors Band trat er im Weißen Haus bei der Amtseinführung von Präsident Obama auf.

“ (…) His solos are sparkling and Cannonball Adderley influenced (…)“
Evening Standard, London

“ (…) Saxophonist Brad Leali was among the most soulful and exciting I’ve heard recently“
New York Times

Steve Fishwick gilt weithin als einer der besten Jazztrompeter aus dem Vereinigten Königreich und erlangte dank seiner makellosen Technik und seiner wunderbar fließenden, harmonisch reichen Improvisationen rasch Weltruf erlangt. Steve nennt Art Farmer, Miles Davis und Woody Shaw als seine wichtigen Einflüsse, dabei hat er aber seinen ganz eigene musikalische Sprache entwickelt.

„Steve has his own style. He plays from the bottom to the top of the horn whilst maintaining
the integrity of the chords. I can’t think of another trumpet player that can do what he does.“

Wynton Marsalis

“My question is where has Fishwick been hiding? Hip middle register melodious bebop, but when Steve lights his wick he becomes a flying fish, soaring above the waves, totally in control!”
Ira Gitler

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